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Taping - Energetisches Narben-Taping

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Taping

Energetisches Narben-Taping

Die Narbe wird in der Komplementärmedizin häufig als Störfeld betrachtet. Das bedeutet, dass die Narbe den Körper und auch das umliegende Gewebe in eine Art Dysbalance bringen kann. In Bezug auf die Leitbahnen kann z. B. eine Narbe am operativ versorgten Hallux valgus Einfluss auf die Milzleitbahn und damit auf die Verdauung und den Stuhlgang haben. Aus westlicher Sicht entspräche das Areal der segmentalen Innervation von L5.

Hinweis

Störfelder können aktiv oder stumm verlaufen. Bei stummen Verläufen sind die Narben häufig unauffällig und nicht gereizt, bei aktiven Störfeldern können sich Narben beispielsweise schmerzend, gerötet, kontrakt, verklebt und hypersensibel zeigen. Narben können sich erst im Laufe des Lebens zu Störfeldern entwickeln, unabhängig von ihrer Größe, Beschaffenheit und Lokalisation. Hierzu zählen z. B. unauffällige Piercing- und Kaiserschnittnarben sowie Narben nach einer Tonsillektomie oder großflächige Brandnarben unterschiedlichen Grades.

Mögliche Hinweise auf ein Narbenstörfeld können sein:

  • Rötungen
  • Hypersensibilität
  • Kontrakturen und Verklebungen
  • Narbenbeschwerden bei Wetterumschwüngen
  • erhöhte oder verringerte Schweißsekretion
  • veränderte Hauttemperatur im Narbenbereich
  • Spannungsreize
  • Berührungs- und Belastungsschmerzen
  • Abneigung, die Narbe bei (alltäglichen) Bewegungen zu belasten
  • emotionale Labilität bzw. Gefühlsreaktionen beim Berühren der Narbe
  • körperliche bzw. psychische Symptome, die neu aufgetreten sind
  • neu aufgetretene Symptome im betroffenen Leitbahnverlauf, in den Zang-Fu-Organen, im entsprechenden Dermatom-, Segment- oder Organ-Bereich