Das Wissen um die pflanzlichen Schätze der Natur ist so alt wie die Menschheit. Von Generation zu Generation werden Erkenntnisse gewonnen, Kenntnisse erweitert, korrigiert und als Erfahrung überliefert. Damit dieser Erfahrungsschatz in der heutigen Zeit wachgehalten wird und in Erinnerung bleibt, muss dieses Wissen um die pflanzlichen Zubereitungen gepflegt werden. Insbesondere durch Ausprobieren und durch das Sammeln eigener Erfahrungen. Wer therapeutisch arbeitet, kann diese Erfahrungen überzeugender an seine Patienten weitergeben und sie damit zur Eigenverantwortung – und vielleicht auch zum Aufenthalt in der Natur – ermuntern.
Es ist eine Domäne der Heilpraktiker, individuell zusammengestellte Tees zu verordnen und dabei auch Vorlieben und Eigenarten der Patienten zu berücksichtigen. So kann man z.B. Kamille oder Pfefferminze aus einer Rezeptur streichen, wenn jemand den Geschmack dieser Pflanzen nicht mag. Dadurch wird auch die Compliance des Patienten gefördert. In der Verordnung allerdings empfiehlt es sich zu Beginn, die zahlreichen Fertigpräparate zu nutzen. Im Gegensatz zu Tees garantieren sie die immer gleiche Zusammensetzung und einen konstanten Wirkstoffgehalt.
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