Das Tapen kann ohne größere Hilfsmittel vom Behandler umgesetzt werden. Zudem ist es leicht erlernbar, an unterschiedlichen Körperarealen sowie bei verschiedensten Erkrankungen begleitend zu anderen Behandlungen einsetzbar und kann unabhängig von den örtlichen Gegebenheiten appliziert werden. Zudem profitieren auch Patienten mit neurologischen Erkrankungen (z. B. Parkinson-Syndrom oder multiple Sklerose), die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind.
Auch Patienten mit empfindlicher Haut oder einer möglichen Pflasterallergie tolerieren das Tape überwiegend ohne sichtbare Reizungen.
Behandlungsempfehlung
Um das klassische Taping mit seinen verschiedenen Formen und das Meridian- bzw. Zang-Fu-Taping sinnvoll kombinieren zu können, ist eine Kenntnis der anatomischen Gegebenheiten sowie der Leitbahnverläufe und der klassischen Akupunkturpunkte unabdingbar.
Weitere interessante Inhalte zum Thema
-
Studien zur Wirkung der Tapes
Vielleicht ist für Sie auch das Thema Studien zur Wirkung der Tapes (Grundlagen) aus unserem Online-Kurs Taping interessant.
-
Einsatzmöglichkeiten
Vielleicht ist für Sie auch das Thema Einsatzmöglichkeiten (Grundlagen) aus unserem Online-Kurs Taping interessant.